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Seit jeher bedient sich der Mensch an den Schätzen der Natur. Mit der Entwicklung der ersten Werkzeuge nahm er sich nur so viel, wie er im Moment benötigte. Mittlerweile ist der Materialverbrauch maßlos und hochentwickelte Technologien helfen uns dabei. So geraten Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen in Gefahr. Viele sind bereits unwiderruflich zerstört. Eine grundlegende Frage in der Beziehung Natur – Technik – Mensch ist: Wieviel darf der Mensch von der Natur nehmen, ohne ihr zu schaden?
Die Hoffnungspumpe soll anregen, darüber nachzudenken. Sie stellt eine Basis dar, sich aktiv mit dieser Frage zu befassen, daran zu arbeiten und spielerisch zu forschen.
Die Hoffnungspumpe besteht auf einer Kombination von Pflanzgefäßen, einem kleinen Wasserspeicher, einer Kleinst-Windkraftanlage und einem Bewässerungssystem, das auch dem Windstrom betrieben wird.